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Die Karte, die du brauchst, um maximalen Cashback zu verdienen!

Hallo hallo,

Ich habe dir vor kurzem meine Strategie mitgeteilt, wie du mit deiner Bankkarte keine Gebühren bezahlen kannst, denn meiner Meinung nach solltest du, bevor du dir eine Kreditkarte zulegst, deine Bankgebühren auf 0 setzen. Wenn du dieses Video, noch nicht gesehen hast, solltest du es dir nach dem Lesen dieses Artikels unbedingt ansehen 😉

Jetzt, da du die Schritte unternommen hast, um deine Bankgebühren so weit wie möglich zu senken, ist es Zeit für mich, dir die Kreditkarte zu zeigen, die ich benutze, um 1% Cashback zu bekommen, wenn ich in anderen Geschäften als Lidl oder Aldi einkaufe (denn dafür benutze ich immer Yuh).

Wenn du also 100 bis 300 CHF pro Jahr verdienen willst, ist dieser Artikel für dich!

Bist du bereit zu erfahren, wie du 1% Cashback auf deine Einkäufe erhältst?

3-2-1, los geht’s!

Warum sollte man diese Kreditkarte wählen?

Es gibt viele Cashback-Kreditkarten mit bis zu 1% auf dem traditionellen Markt, bis zu 5% auch in der Kryptowelt, aber die meisten haben eine Gebühr für die Führung des Bankkontos (wie PostFinance) oder versteckte Kosten. Lange Zeit habe ich darauf verzichtet, weil ich keinen Mehrwert darin sah, Cashback zu verdienen, um nebenbei Gebühren zu bezahlen.

Dann bin ich auf die Amex-Karte (American Express) gestoßen. Also beschloss ich, sie zu testen, bevor ich einen Artikel darüber schreibe. Ich nutzte die Gelegenheit, um Screenshots des Bestellvorgangs, meiner ersten Nutzung der mobilen Swisscard Cashback-App sowie ihrer Web-App zu machen.

Nach einigen Monaten der Nutzung muss ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin.

Falls auch du eine Amex Cashback bestellen möchtest, hier ist ein Code, mit dem wir je CHF 40 gewinnen können: „FC4F6XXJN„. Wir sind beide Gewinner, was könnte magischer sein?

Hier sind zunächst einmal die Gründe, warum ich die Amex-Karte benutze:

  • Sie ist lebenslang kostenlos (keine Jahresgebühr).
  • Sie nimmt dir null Gebühren für Einkäufe in CHF ab (mit der Schweizer Cashback-Karte).
  • Sie bietet Cashback in CHF auf Einkäufe, nämlich 1% Cashback, sie ist derzeit die konkurrenzfähigste in der Schweiz.

Und die Gründe, warum ich entweder YUH, Revolut & BCF benutze:

  • Sie sind auch kostenlos (keine Kontoführungsgebühren).
  • Um mein Gehalt zu erhalten und eine physische Bank zu haben, benutze ich die FKB.
  • Um kostenlos CHF Bargeld an Bancomaten abzuheben, benutze ich BCF oder YUH.
  • Um im Ausland oder in Fremdwährung übers Internet zu bezahlen, benutze ich Revolut. Ich profitiere von Interbanken-Wechselkursen (d.h. dem Tauschwert einer Währung bei einer Transaktion zwischen zwei Banken) ohne jeglichen Kursaufschlag (also ohne versteckte Kosten).

Tutorial Bestellung einer Cashback Swisscard Kreditkarte

Zunächst klicke auf diesen Link, um die Bestellung deiner Cashback-Kreditkarte von Swisscard zu starten.
Du kannst das gewünschte Kartenduo auswählen: Amex und Mastercard oder Amex und VISA. Ich persönlich habe mich für die zweite Option entschieden.

Im ersten Schritt gibst du deine persönlichen Daten ein

Du wirst nach deiner Anrede, deinem Vornamen, deinem Nachnamen, deiner E-Mail-Adresse und deiner Handynummer gefragt. Kreuze das Kästchen an, um zu akzeptieren, dass deine Daten zum Zweck der Durchführung des Antragsverfahrens gespeichert werden.

Dann musst du deine Postadresse, deine Wohnsituation, deine monatlichen Wohnkosten, die Anzahl der unterhaltsberechtigten Kinder, dein Geburtsdatum, deine Nationalität und die Sprache, in der du korrespondierst, eingeben.

Außerdem wirst du um Angaben zu deiner beruflichen Situation und zu deiner Bankverbindung gebeten. Dann musst du entscheiden, welcher Name auf der Kreditkarte erscheinen soll.
Ich empfehle dir dann, das Kästchen „Online-Zugang cardservice“ anzukreuzen, damit du deine Rechnungen bei Bedarf über deren Website als PDF herunterladen kannst.

Der zweite Schritt ist die Auswahl der Zahlungsmethode für die Amex-Rechnung

Du hast die Wahl zwischen Einzahlungsschein und Lastschriftverfahren. Wähle das, was dir am besten passt.

Danach wirst du gefragt, ob du bereits eine Kreditkarte besitzt. Dann die Identifizierung des wirtschaftlich Berechtigten.

Der dritte Schritt betrifft Paare

Hier kannst du nämlich ein zusätzliches Schweizer Kreditkarten-Duo für deinen Partner/deine Partnerin hinzufügen.

Für mich persönlich ist das nicht relevant. Aber wenn du gemeinsame Ausgaben verwaltest, ist diese Option interessant, vor allem, weil sie kostenlos ist.

Der vierte Schritt ist die Eingabe des Promo-Codes für den Willkommensbonus von CHF 40.-

Wenn du dich für diese Schweizer Cashback-Kreditkarte von Swisscard interessierst, zögere nicht, den Willkommenscode des Senders FC4F6XXJN zu verwenden, dann erhältst du CHF 40.- als Willkommensbonus und der Sender ebenfalls (also ein großes Dankeschön an dich).

Der fünfte Schritt ist die Überprüfung der Wahrheit deiner Infos (sehr wichtiger Teil!) sowie die Identitätsprüfung und Online-Unterschrift.

Swisscard Cashback bietet die elektronische Unterschrift und die Online-Identitätsprüfung an, und das geht superschnell! Du musst eine App herunterladen, den Identifikationscode eingeben, den du während des Anmeldeprozesses erhältst, und schon wirst du mit einer echten Person verbunden (ja, kein Witz, es war wie Facetime). Die Person wird ein Foto von dir machen, dann die Kamera drehen, um die Vorder- und Rückseite deines Personalausweises zu fotografieren, und dann musst du das Dokument online unterschreiben und noch einmal laut „Ja, ich möchte den Vertrag unterschreiben“ sagen. Ich muss sagen, das war ein Erlebnis 😉
Dann innerhalb von 7 bis 9 Werktagen erhältst du die Karten.

Mobile und webbasierte App von Swisscard

Swisscard bietet eine mobile und webbasierte App für seine Cashback-Kreditkarten an; das Web ist für deine kleinen Augen und die „sichere“ Seite, die man auf dem Computer im Vergleich zum Handy findet. Die Funktionen sind dieselben wie bei der App, so dass man sich nicht verirren kann (Transaktionen und Rechnungen einsehen). Du kannst deine monatlichen Kontoauszüge als PDF herunterladen und du kannst dir für jede Transaktion eine Benachrichtigung auf dein Handy schicken lassen, damit du immer auf der sicheren Seite bist.

Feedback zur Verwendung

Ehrlich gesagt, wer es ausprobiert, wird es lieben!
Lidl und Aldi lehnen diese Karte jedoch ab, sodass du deine Einkäufe mit deiner Yuh-Karte, Yuh-Twint-Karte oder der Revolut-Karte bezahlen musst, wenn du meine Null-Kosten-Strategie verfolgst.

Andererseits akzeptieren Migros, Coop, andere Lebensmittelgeschäfte, die meisten Restaurants, etc. die American Express Karte, wenn du also 1% Cashback in diesen Geschäften bekommen kannst, wirst du nicht meckern.

Die optimale Strategie von MONEY MADAM

Wenn du nach einer guten Strategie suchst, um deine Kosten zu optimieren, ist die Kombi aus American Express für ihr Cashback von 1%, mit YUH für dein Gehalt, deine Ersparnisse und deine Zahlungen, wenn American Express nicht durchkommt, und Revolut für sichere Online- und Auslandszahlungen in meinen Augen die optimale Lösung.
Du profitierst von CHF 0 Bankgebühren (sofern du deine American Express Rechnungen sofort nach Erhalt der Rechnungen bezahlst !!!!!!!. Sehr wichtig!) und CHF 100.- bis 300.- Cashback pro Jahr.
Wenn du dich mit Krypto beschäftigst, bekommst du mit der crypto.com-Kreditkarte einen Cashback zwischen 1 und 5%, aber dafür musst du zwischen CHF 350 und 350.000 CRO (Krypto von crypto.com) auf der Plattform blockieren. Außerdem wird dir das Cashback in CRO auf deinem Wallet ausgezahlt und nicht in CHF. Also zum Nachdenken. Wenn du aber ein Konto bei crypto.com eröffnen willst, kannst du gerne meinen Empfehlungscode verwenden: gztvbmgzcb

CHF 40.- als Willkommensgeschenk für dich

Nachdem du nun den ganzen Artikel gelesen hast, reizt dich diese Kreditkarte? Wenn ja, dann zögere nicht, dir CHF 40 als Willkommensgeschenk zu sichern, wenn du deine American Express Cashback-Kreditkarte von Swisscard bestellst. Gib dazu einfach meinen Promo-Code FC4F6XXXJN während des Anmeldeprozesses ein.

So, das war’s für den heutigen Artikel. Zögere nicht, mir zu sagen, ob mein Artikel dich dazu inspiriert hat, die Karte zu bestellen, und vor allem, wenn du sie bereits benutzt hast, zögere nicht, mir dein Feedback zu geben.

Und jetzt … Auf dein Cashback!

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